Botschaften aus verschiedenen Quellen

 

Montag, 23. Juni 2025

Meine Kinder setzen ihr Vertrauen in die falschen Anführer

Botschaft der Heiligen Jungfrau Maria an Melanie in Deutschland vom 1. Mai 2025

 
+++ Prophetische Warnungen / der neue Papst / Refugien als Schutz vor dem Antichristen / UFOs / zeitgleich Kriege/ Credo +++

Die Gottesmutter Maria erscheint der Seherin Melanie. Maria zeigt sich wunderschön am Himmel. Ihr Herz erscheint groß und leuchtend rot und Sie umgibt eine Ausstrahlung von Erhabenheit und Sanftmut.

Der neue Papst

Maria übermittelt der Seherin Informationen über denjenigen, der die Position des Papstes neu besetzen wird. Sie warnt, er „arbeite“ nicht für die „richtige Seite.“

Man könne und solle ihm nicht trauen. Es werde jedoch so wirken, als könne man ihm trauen. Daher sei es zweifelhaft, sich fortan am Oberhaupt der katholischen Kirche zu orientieren. Der neue Papst werde kein Menschenfreund sein, aber er werde dies geschickt verbergen, sagt Maria. Er werde Neuerungen einführen, die nicht förderlich seien.

Antichrist & Schutzunterkünfte für Geflüchtete

Die Gottesmutter sagt:

"Meine Kinder werden in die Irre geführt. Meine Kinder erkennen den Wolf nicht. Meine Kinder setzen ihr Vertrauen in den falschen Anführer. Meine Kinder werden in eine Schreckensherrschaft gezogen."

Sie scheint mit dem Ausdruck „Wolf“ den Antichristen zu meinen.

Die Seherin hat das innere Bild des Antichristen vor Augen. Er werde mit schönen Worten das Schlechte bringen und sogar den Tod.

Die Massen werden ihm verfallen. Manchen Menschen wird es gelingen, sich vor ihm in Sicherheit zu bringen. Es werde Refugien geben - Siedlungen, Bauernhöfe, Gehöfte und/ oder Ländereien, wo sich Menschen selbst versorgen, Tiere halten und Gemüse anbauen.

Dort werden sich Menschen einfinden, die nicht bereit sein werden, sich dem Willen des Antichristen zu beugen und diese Refugien für andere schaffen. Es werde überall derartige Verbünde geben, wo viele Menschen zusammen kommen und wo ihnen Unterschlupf gewährt werde.

Diese Refugien* werden von Seelen bereitgestellt und geleitet, die sehr gefestigt in ihrem Glauben seien. Es seien Menschen, die um die extreme Wichtigkeit der Anbindung zu Gott wüssten und dass deren Pflege bedeutsam sei. Ohne diese Verbindung könne man nicht durch die Zeit kommen, mahnt Maria. Es werde jene Seelen geben, die diese Stärke besitzen. Die Willensstärke, Charakterstärke und die sich weder abhalten, noch einschüchtern lassen werden.

Fast stoisch halten sie am Gebet fest und geben so ihr Licht wie eine große Fackel an die Umstehenden weiter, die somit ihr eigenes Licht finden. Dies werde denen Trost spenden, die traurig, desillusioniert und verzweifelt seien, weil sie vielleicht ihr Zuhause, ihren Besitz, ihre Lieben oder ihre Kinder verloren haben oder zurück lassen mussten. Diese Menschen werden einschneidende Erlebnisse durchgestanden haben, um sich in Sicherheit zu bringen. Möglicherweise werden sie ihr Heimatland verlassen müssen.

"UFOs"

Am Himmel zeigt Maria der Seherin innere Bilder eines dunklen UFOs mit kleinen Lampen, das über einem Gebäude schwebt.

Am UFO befinden sich eckige Ausstülpungen. Die Ausstrahlung, die davon ausgeht, ist unangenehm und bedrohlich. Es kommt noch ein weiteres UFO hinzu - dann ganz viele. Es werden immer mehr. Maria mahnt, der Zeitpunkt rücke näher.

Die Menschen in der Vision haben große Angst und laufen schreiend weg. Es ist wie in einer Filmszene. Die Seherin bekommt weiche Knie und überall Gänsehaut.

Immer wieder - wie auch in anderen Visionen - ist zu sehen wie eines der Wesen aus dem UFO aussteigt. Es sieht abstoßend aus.

Ziel sei es, die Menschen in Angst und Schrecken zu versetzen. Es werde eine regelrechte Panik ausgelöst. Bei dem Auftauchen der Flugobjekte geht es immer wieder um New York (Amerika) und El Salvador (Puerto Rico).

Maria kommt nun ein wenig näher. Sie zeigt, wie das Militär ausrücken werde. Wie man es aus Filmen kennt greifen Soldaten der Luftwaffe mit Jets an. Es wirkt fast lächerlich im Vergleich zur gegnerischen Übermacht. Die Jets werden abgeschossen und Soldaten kommen zu Tode. Immer wieder sind Hochhäuser zu sehen. Mit einer Art großem Laserstrahl wird eines beschossen und völlig zerstört.

Dies sei eine Warnung, macht Maria deutlich. Es sei Teil der großen Täuschung.

Die Menschen sollen in die Irre geführt und durch Angst gefügig gemacht werden. Diese „Wesen“ (in Ermangelung eines anderen Wortes) werden sich weltweit postieren. Durch die Angst wird man die Menschen manipulieren und in eine gewünschte Richtung pressen können.

Die Gottesmutter weint. Diese Ereignisse werden etwas im seelischen Bereich bewirken. Sie weint um den seelischen Zustand der Menschen. Maria empfiehlt das Gebet - vor allem den Rosenkranz - um das innere Licht zu stärken bzw. die eigene Verbindung zu Gott.

Die Invasion dieser Wesen werde nicht die einzige Gefahrenquelle sein, mahnt Maria. Es werden zeitgleich viele beängstigende Dinge geschehen. Unter anderem wird Krieg herrschen. Vieles werde parallel inszeniert, um den Druck auf die Menschheit zu erhöhen.

Die Menschen sollen nicht mehr wissen „wo ihnen der Kopf steht.“ Die einzige Möglichkeit sich nicht im außen zu verzetteln und den Verstand zu verlieren sei es eine ganz enge Verbindung zu Gott zu haben.

Credo

Maria bereitet darauf vor, dass die Menschen in Strömen von einem zum anderen Ort ziehen werden, um sich in Sicherheit zu bringen. [Anmerkung: gemeint ist wahrscheinlich die Zeit des Antichristen.) Sie werden ihre Heimat verlieren und es wird außerordentlich wichtig sein, eine enge Beziehung zu Gott zu pflegen, um klar erkennen zu können wo es Sicherheit gebe und was die Wahrheit sei.

Es werde essentiell sein, sich diese Fragen beantworten zu können. Wenn einem der „innere Kompass“ fehle, werde man Antworten und Hilfe im Außen suchen. Doch von dort wird keine wahre Hilfe kommen. Diese Antworten, die von außen kommen, kommen nicht, um zu helfen. Nur die „eigene Verbindung nach oben“ gebe die Antwort. Jeder Mensch werde gelenkt und erhalte seine eigene individuelle Führung, was für ihn und sein Leben wichtig, gut und hilfreich sei. Diese Verbindung werde helfen die Stürme zu überstehen.

Sie sei die einzige Antwort. Gottes Antwort müsse jeder in sich selbst finden.

Die Institution Kirche werde als Leitlinie versagen. Man werde denken, daß die katholische Kirche noch die Position des Glaubensführers innehabe und Orientierung biete. Sie werde jedoch infiltriert sein, Lügen verbreiten und letzten Endes innerlich zerfressen absterben.

Gebet zur Weihe einer Zuflucht*

Quelle: ➥www.HimmelsBotschaft.eu